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TTG Kalenborn/Altenahr 05 e.V.

Die TTG Kalenborn/Altenahr 05 e.V. geht auf eine Spielgemeinschaft der Tischtennisabteilungen von Spielvereinigung Kalenborn e.V. und SV Altenahr e.V. im Jahre 2005 zurück – daher auch das 05 im Namen des 2021 gegründeten Vereins. Rund fünf Wochen nach Vereinsgründung erlebten wir die größe Flutkatastrophe, die das Ahrtal je gesehen hat und auch das Vereinsvermögen der TTG wurde mit einem geschätzten Wiederbeschaffungswert von über 20.000 Euro vernichtet. Unser Heimstätte, die Sporthalle der Ahrtalschule, wird wohl noch im ersten Halbjahr 2023 abgerissen. Wir stehen, was den Trainings- und Spielbetrieb betrifft in einer ständigen Improvisation. Die zur Verfügung stehenden Hallenzeiten passen in etwa zu dem Spruch „zum sterben zu viel, aber zum leben zu wenig“.

Westenergie #StAHRthilfe unterstützt den Wiederaufbau im Ahrtal

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20.000 Euro Soforthilfe für von der Flutkatastrophe betroffene Vereine und gemeinnützige Institutionen – Aktion #StAHRthilfe

TTG Kalenborn/Altenahr 05 e.V. schafft Material für Heimspiele in Ahrbrück an

Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat zahlreiche Vereine und Institutionen im Ahrtal vor große Herausforderungen gestellt. Vereinshäuser und -plätze wurden zerstört, Materialien und Eigentum der Vereinsmitglieder von jetzt auf gleich vernichtet. Um das Vereins- und Kulturleben beim Wiederaufbau finanziell zu unterstützen, hat das Energieunternehmen Westenergie bereits in 2021 die Aktion „Westenergie #StAHRthilfe“ ins Leben gerufen und 20.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung gestellt.

Die Bewerbungen reichten von Anfragen zur finanziellen Unterstützung für den Wiederaufbau eines Vereinsgeländes, die Anschaffung neuer Vereinsmaterialien, den Neuaufbau einer öffentlichen Bücherei sowie die Förderung kultureller Veranstaltungen. Durch ein Bewerbungs- und Auswahlverfahren wurden elf förderbare Projekte von Vereinen und Institutionen mit einem Betrag von jeweils bis zu 2.000 Euro unterstützt. Patrick Ley, Kommunalmanager bei Westenergie, und Annette Winnen, Ortsbürgermeisterin von Kalenborn, freuten sich über die erfolgreich angenommene Aktion und überzeugten sich von dem bezuschussten Projekt der TTG Kalenborn/Altenahr 05 e.V.

„Die Vielzahl der Anträge aus dem Ahrtal macht deutlich, wie wichtig die finanzielle Zuwendung für die Betroffenen der Flutkatastrophe ist. Mit unserem Beitrag wollen wir helfen, dass es für das Vereins- und Kulturleben im Ahrtal weitergehen kann und mögliche finanzielle Engpässe abgemildert werden. Als starker und verlässlicher Partner der Kommunen übernehmen wir neben der Energieversorgung auch soziale Verantwortung in unserer Region“, erklärte Patrick Ley von Westenergie.

Dirk Meisen, stellvertretender Vorsitzender der TTG, hatte den Antrag schon im letzten Jahr auf den Weg gebracht. „Die Flut hat die Altenburger Sporthalle komplett verwüstet und unser gesamtes dort gelagertes Material vernichtet. Der Schaden für die TTG bemisst sich anhand der Wiederbeschaffungswerte auf über 20.000 Euro. Wann wir dort wieder Tischtennis spielen können ist zurzeit leider noch ungewiss. Wir vertrauen aber darauf, dass es auch für den Hallensport eine Lösung geben wird, die den sportlichen Interessen der Nutzer und den Auflagen des Hochwasserschutzes weitestgehend gerecht wird.“ Die Altenburger Halle ist inzwischen abgerissen und es kursieren hohe Summen zu den geschätzten Kosten des geplanten Neubaus. Derweil kann die TTG ihren Spielbetrieb nun wieder ein Stück näher an die Normalität rücken. Die Heimspiele der ersten und zweiten Herrenmannschaft werden nun samstags in der Sporthalle der Grundschule Ahrbrück ausgetragen. Mit dem zusätzlichen finanziellen Zuschuss der Westenergie konnte die nötige Ausstattung besorgt werden und in Ahrbrück bereitgestellt werden. Auch der Verbandsgemeinde Altenahr und dem Hausmeister der Grundschule gebührt der Dank der Tischtennissportler für diese Hilfe.

Jetzt stehen in Ahrbrück vier hochwertige Turniertische, Netzgarnituren, Absperrbanden und Zählgeräte für die TTG-Heimspiele in der Bezirksliga und der Kreisliga zur Verfügung.

Annette Winnen ist begeistert von der neuen Heimspielregelung in Ahrbrück und der erfolgreichen Aktion der Westenergie: „Ohne finanzielle Unterstützung können die Vereine in unseren Kommunen den Wiederaufbau nicht alleine meistern. Darum sind wir dankbar, dass Unternehmen wie Westenergie, uns zur Seite stehen und mit tollen Aktionen, wie der Westenergie #StAHRthilfe, das kulturelle und gemeinschaftliche Leben im Ahrtal fördern.“

Nach einem Antrag zur Teilnahme an der Aktion „Westenergie #Stahrthilfe“ konnten Sponsoringverträge mit den betroffenen Vereinen und Institutionen geschlossen und die finanziellen Soforthilfen ausgezahlt werden. Auch zukünftig wird sich Westenergie ihrer Verantwortung stellen und Möglichkeiten suchen, um in besonderen Krisensituationen Einsatz für die Region zu zeigen.

Über die Westenergie AG

Die Westenergie AG ist der führende Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter in Deutschland mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die 100-prozentige E.ON-Tochter vereint alle Aktivitäten des Konzerns in den Feldern Kommunen, Konzessionen und Netzkooperationen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. Die Westenergie-Gruppe verantwortet und betreibt rund 175.000 km Stromnetze mit rund 4,7 Millionen Stromentnahmestellen, 24.000 km Gasnetze mit rund 450.000 Ausspeisepunkten sowie 10.000 km Breitband- und 5.000 km Wassernetze. Damit schafft Westenergie eine sichere Versorgung und beständige Wertschöpfung, die in den Regionen bleibt. Das Energieunternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, die intelligente Energielandschaft der Zukunft aktiv mitzugestalten. Westenergie bietet deshalb ganzheitliche Dienstleistungen sowie Netz- und Infrastrukturlösungen für moderne Kommunen und entwickelt diese maßgeschneidert im engen Dialog mit ihnen, insbesondere in ihren 1.400 Partnergemeinden. Im Bereich Netzservice entwickelt Westenergie intelligente Lösungen für die Netzinfrastruktur von Kommunen, Unternehmen, Netzbetreibern und Stadtwerken.

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